Text Kerb 2024 Aufbau |
Text Kerbeborsch/mädels
Baumstellen / Umsug
Baumstellen / Umsug Dem Wetter zum Trotz fröhliche Kerb 2024 in Engenhahn Bereits in den Morgenstunden des kerbefreitags trafen sich die Kerbeborsch am Historischen Rathaus, um sich gemeinsam auf den Weg zum Baumfällen zu machen. Mit Hilfe eines Flaschenzugs, den Alexander Weis mit einem Kollegen aus dem Forstamt zuvor installierte, konnten die Kerbeborsch den Baum in die gewünschte Position ablegen, was den gesamten Prozess des Abtransports vereinfachte. Dennoch benötigte es viel Muskelkraft und Willensstärke der Kerbeborsch, um den Baum aus dem Unterholz auf den Waldweg zu hieven. Von dort aus konnte der Baum dann auf seinem Wagen aus dem Wald hinaus und zu seinem Übergangsplatz gefahren werden. Nachmittags musste der Wagen noch angehängt werden und schon konnte es losgehen. Im Wildpark warteten die Ordnungspolizei und die Freiwillige Feuerwehr Engenhahn, welche den Kerbeborsch und Reinhold Ernst auf dem Traktor, eine sichere Reise zum Ortskern ermöglichten. Bereits aus weiter Entfernung konnte man sie singen hören. Am Rathaus angekommen, wusste jeder was zu tun war. Die Kerbeküken schmückten den Baum, die Kerbeborsch bereiteten die Stangen vor und die Kerbemädels schenkten Ebbelwoi und Saft aus. Dann ging es los! Unter dem Kommando von Alexander „Geier“ Weis und erstmals auch Mika Thielemann wurde der Kerbebaum Schwalbe für Schwalbe in die Höhe gedrückt. Nach etwa einer Dreiviertelstunde stand der Kerbebaum an seinem gewünschten Platz. Die Zufriedenheit und Erleichterung war den Kerbeborsch durch ihren Kerbeschrei deutlich anzumerken. Der Kerbeplatz füllte sich nach dem Baumstellen schnell. Familie Fendt ließ die Glocke der Schiffschaukel läuten, die Kinderaugen strahlten vor dem Süßigkeitenwagen und dem neuen Kinderkarussell. Martin und Jenny versorgten mit ihrem Team die Kerbebesucher mit leckeren Speisen, welche hochgelobt wurden. Auch das Wetter hielt sich trotz regnerischer Vorhersage noch einige Stunden. Der Geheimtipp der Kerb, der Cocktailstand der Freiwilligen Feuerwehr Engenhahn, war äußerst gut besucht und bestach durch seine im Hintergrund laufende Diashow sowie den neuen Bannern, die um neue Mitglieder warben. Die Gewinne des Weinstandes übrigens - unter der Leitung von Peter Woitsch - gehen dieses Jahr in die Verschönerung der Dorfmitte Engenhahns. Ab 22 Uhr jedoch regnete es bis in die frühen Morgenstunden hinein, was aber die Besucher auf der Tanzfläche über Stunden hinweg nicht davon abhielt, einfach weiter zu tanzen und den Kerbefreitag in seinen vollen Zügen zu genießen. Der Kerbesamstag begann mit dem traditionellen Kerbeumzug durch die Tal- und Gartenfeldstraße und lief unter dem Motto: Mittelalter. Besucht wurde der Umzug neben den Engenhahnerinnen und Engenhahnern von den Kerbeborsch Niederseelbach und Görsroth, wobei letztere mit ihrem monströsen Wagen für richtig Stimmung gesorgt hatten. Das Wetter blieb weiterhin mittelmäßig, aber das konnte an der Stimmung auch an diesem Tag nichts ändern. Der Künstler Rick Cheyenne spielte ab 19 Uhr und sorgte bis in die späten Abendstunden für enorme Stimmung. Die Gäste waren bereit, sich auch an einem weiteren Tag dem strömenden Regen zu stellen und das Tanzbein zu schwingen. Am Kerbesonntag konnte man ab 8 Uhr die Kerbeborsch bei ihrem Weckruf hören, wie sie die schlafenden Mitglieder aus ihren Betten holten. Nach den Aufräumarbeiten konnte es mit dem Frühshoppen - nun bei schönem Wetter - losgehen. Zuerst stand das Gickelschlagen auf dem Programm. Hier zeigte Alexander Weis sein unübertroffenes Können und gewann den PlüschGickel mit nur einem Schlag! Danach ging es mit der Tombola weiter. Norbert Lukas, als alteingesessener Engenhahner freute sich besonders über sein Losglück. Neben dem Hauptgewinn, dem Kerbebaum, gewann er auch den zweiten Preis, einen Rundflug über Engenhahn. Dank der großen Gewinnvielfalt, den Gutscheinen von Restaurants und Geschäften aus und um Niedernhausen, Wasserfilterflaschen von BRITA sowie Elektroartikel der Firma Hagelpro ging kaum einer leer aus. Mit dem Abbau ließen die Kerbeborsch sich Zeit, da die Besucherinnen und Besucher bis in den Nachmittag hinein den Sonnenschein und die leckeren Getränke bei guter Stimmung genießen wollten. Ein herzliches Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer, ob beim Auf- und Abbau, bei den Schichten oder zur Unterstützung der Tombola. Hervorzuheben unter den Kerbeborsch (welche alle super sind, da sie die Kerb in der superkleinen Mitgliederanzahl, fabulös gemeistert haben) sind nicht nur Hendrik Baum und Alexander Zeiger, welche dieses Jahr das Kerbe-Elternpaar stellten, sondern auch Ramin Stangenberg, der nun seit mehreren Jahren für die großartigen Designs des Bembelbläddchens, der Plakate und Flyer zuständig ist. Ein jeder Abschied ist schwer, aber nach der Kerb ist vor der Nachkerb. tändig ist. Ein jeder Abschied ist schwer, aber nach der Kerb ist vor der Nachkerb. Die ist am 10. August 2024 am Historischen Rathau am 10. August 2024 am Historischen Rathaus. Story - Eberhard Heyne Fotos - Pia Helm-Georg Schliessen |
Text Kerbeborsch/mädels
Kerb Sontag 2024
Kerb Sontag 2024 Dem Wetter zum Trotz fröhliche Kerb 2024 in Engenhahn Bereits in den Morgenstunden des kerbefreitags trafen sich die Kerbeborsch am Historischen Rathaus, um sich gemeinsam auf den Weg zum Baumfällen zu machen. Mit Hilfe eines Flaschenzugs, den Alexander Weis mit einem Kollegen aus dem Forstamt zuvor installierte, konnten die Kerbeborsch den Baum in die gewünschte Position ablegen, was den gesamten Prozess des Abtransports vereinfachte. Dennoch benötigte es viel Muskelkraft und Willensstärke der Kerbeborsch, um den Baum aus dem Unterholz auf den Waldweg zu hieven. Von dort aus konnte der Baum dann auf seinem Wagen aus dem Wald hinaus und zu seinem Übergangsplatz gefahren werden. Nachmittags musste der Wagen noch angehängt werden und schon konnte es losgehen. Im Wildpark warteten die Ordnungspolizei und die Freiwillige Feuerwehr Engenhahn, welche den Kerbeborsch und Reinhold Ernst auf dem Traktor, eine sichere Reise zum Ortskern ermöglichten. Bereits aus weiter Entfernung konnte man sie singen hören. Am Rathaus angekommen, wusste jeder was zu tun war. Die Kerbeküken schmückten den Baum, die Kerbeborsch bereiteten die Stangen vor und die Kerbemädels schenkten Ebbelwoi und Saft aus. Dann ging es los! Unter dem Kommando von Alexander „Geier“ Weis und erstmals auch Mika Thielemann wurde der Kerbebaum Schwalbe für Schwalbe in die Höhe gedrückt. Nach etwa einer Dreiviertelstunde stand der Kerbebaum an seinem gewünschten Platz. Die Zufriedenheit und Erleichterung war den Kerbeborsch durch ihren Kerbeschrei deutlich anzumerken. Der Kerbeplatz füllte sich nach dem Baumstellen schnell. Familie Fendt ließ die Glocke der Schiffschaukel läuten, die Kinderaugen strahlten vor dem Süßigkeitenwagen und dem neuen Kinderkarussell. Martin und Jenny versorgten mit ihrem Team die Kerbebesucher mit leckeren Speisen, welche hochgelobt wurden. Auch das Wetter hielt sich trotz regnerischer Vorhersage noch einige Stunden. Der Geheimtipp der Kerb, der Cocktailstand der Freiwilligen Feuerwehr Engenhahn, war äußerst gut besucht und bestach durch seine im Hintergrund laufende Diashow sowie den neuen Bannern, die um neue Mitglieder warben. Die Gewinne des Weinstandes übrigens - unter der Leitung von Peter Woitsch - gehen dieses Jahr in die Verschönerung der Dorfmitte Engenhahns. Ab 22 Uhr jedoch regnete es bis in die frühen Morgenstunden hinein, was aber die Besucher auf der Tanzfläche über Stunden hinweg nicht davon abhielt, einfach weiter zu tanzen und den Kerbefreitag in seinen vollen Zügen zu genießen. Der Kerbesamstag begann mit dem traditionellen Kerbeumzug durch die Tal- und Gartenfeldstraße und lief unter dem Motto: Mittelalter. Besucht wurde der Umzug neben den Engenhahnerinnen und Engenhahnern von den Kerbeborsch Niederseelbach und Görsroth, wobei letztere mit ihrem monströsen Wagen für richtig Stimmung gesorgt hatten. Das Wetter blieb weiterhin mittelmäßig, aber das konnte an der Stimmung auch an diesem Tag nichts ändern. Der Künstler Rick Cheyenne spielte ab 19 Uhr und sorgte bis in die späten Abendstunden für enorme Stimmung. Die Gäste waren bereit, sich auch an einem weiteren Tag dem strömenden Regen zu stellen und das Tanzbein zu schwingen. Am Kerbesonntag konnte man ab 8 Uhr die Kerbeborsch bei ihrem Weckruf hören, wie sie die schlafenden Mitglieder aus ihren Betten holten. Nach den Aufräumarbeiten konnte es mit dem Frühshoppen - nun bei schönem Wetter - losgehen. Zuerst stand das Gickelschlagen auf dem Programm. Hier zeigte Alexander Weis sein unübertroffenes Können und gewann den PlüschGickel mit nur einem Schlag! Danach ging es mit der Tombola weiter. Norbert Lukas, als alteingesessener Engenhahner freute sich besonders über sein Losglück. Neben dem Hauptgewinn, dem Kerbebaum, gewann er auch den zweiten Preis, einen Rundflug über Engenhahn. Dank der großen Gewinnvielfalt, den Gutscheinen von Restaurants und Geschäften aus und um Niedernhausen, Wasserfilterflaschen von BRITA sowie Elektroartikel der Firma Hagelpro ging kaum einer leer aus. Mit dem Abbau ließen die Kerbeborsch sich Zeit, da die Besucherinnen und Besucher bis in den Nachmittag hinein den Sonnenschein und die leckeren Getränke bei guter Stimmung genießen wollten. Ein herzliches Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer, ob beim Auf- und Abbau, bei den Schichten oder zur Unterstützung der Tombola. Hervorzuheben unter den Kerbeborsch (welche alle super sind, da sie die Kerb in der superkleinen Mitgliederanzahl, fabulös gemeistert haben) sind nicht nur Hendrik Baum und Alexander Zeiger, welche dieses Jahr das Kerbe-Elternpaar stellten, sondern auch Ramin Stangenberg, der nun seit mehreren Jahren für die großartigen Designs des Bembelbläddchens, der Plakate und Flyer zuständig ist. Ein jeder Abschied ist schwer, aber nach der Kerb ist vor der Nachkerb. tändig ist. Ein jeder Abschied ist schwer, aber nach der Kerb ist vor der Nachkerb. Die ist am 10. August 2024 am Historischen Rathau am 10. August 2024 am Historischen Rathaus. Story - Eberhard Heyne Fotos - Pia Helm-Georg Schliessen |
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